Für Berufseinsteiger und Young Professionals
Kommuniziere so, dass du verstanden und gesehen wirst.
  • Leb deine Vision im Job und integrier deine Arbeit in ein selbstwirksames Leben.
  • Hör auf, desillusioniert deine Zeit in einem 40-Stunden-Alltags-Trott zu verschwenden.
  • Bring deine Werte mit den Spielregeln der Arbeitswelt in Einklang.
Das zeichnet das
Karriere‒Mentoring mit mir aus:
Die wahren Spielregeln der Arbeitswelt
In Unternehmen herrschen oft unausgesprochene Regeln. Lerne mit deren Hilfe, wie du deine Ideen einbringen und bei der Arbeit wirksam sein kannst.
Sinn finden - ohne sich im Suchen zu verlieren
Du musst keine Yoga-Kurse auf Bali geben, um deinen Sinn zu leben. Mit mir findest du Wege, wie du deine Werte & Vision im Arbeitsalltag verwirklichst.
Sichtbar werden - ohne ständige Überstunden
Mehr Verantwortung bekommst du, wenn du das priorisierst, was für die Chefs relevant ist. Sichtbar wirst du, indem du klar und selbstsicher kommunizierst.
Als Gen Y verstehe ich Young Professionals
45+ Mentoren hatten nicht denselben Struggle wie wir. Ich bin 1992 geboren, war in derselben Situation wie du. Heute bin ich zwei Schritte voraus und helfe dir.
Langfristig von inneren Blockaden befreien
Nur mit einem Buch oder Kurs heilst du dein inneres Kind nicht. Ich bleib mit dir so lange dran, bis deine tiefe Selbstsabotage kein Teil mehr von dir ist.
1:1 Mentoring liefert schnell effektive Ergebnisse
Statt in anonymen Gruppen-Calls erlebst du mit unserer engen Zusammenarbeit in kurzer Zeit erste Ergebnisse. Auch spontane Hürden kannst du so meistern.
Kundenstimmen
Diese Young Professionals haben mit mir bereits Arbeit und Leben vereint.
Welche Ergebnisse willst du gerne sehen?



„Ich habe gelernt für mich einzustehen ohne die Bedürfnisse meiner Chefs zu übergehen.“
Ausgangssituation: Laura brachte schon ein paar Jahre Berufserfahrung mit, als sie eine neue Stelle als kaufmännische Leitung antrat. Sie liebt es Verantwortung zu übernehmen, Prozesse zu optimieren und Innovation voranzutreiben. Schnell realisierte sie, dass ihre neue Arbeitskultur durch alte und teils starre Denk‒ und Verhaltensweisen geprägt war. Sie war sehr bemüht, die Spielregeln in ihrem neuen Arbeitsumfeld zu begreifen und den Forderungen ihrer Vorgesetzten gerecht zu werden. Sie war sehr fleißig, arbeitete viel, versuchte Lösungen für die Probleme zu entwickeln und respektvoll sowie professionell aufzutreten. Dennoch wurden verantwortungsvolle Aufgaben nicht an sie delegiert, sie hatte immer wieder das Gefühl nicht gesehen zu werden und “gegen die Wand zu laufen”.
Ergebnis: In den Sessions konnte Laura den Ursprung ihres Konfliktes erkennen. Sie trug eine innerer Zerrissenheit in ihr: auf der einen Seite kannte sie aufgrund ihrer bisherigen Berufserfahrung ihren Wert und wusste genau für welche Ziele sie sich einsetzen wollte. Auf der anderen Seite möchte sie den Vorstellungen ihres neuen Arbeitgebers entsprechen, um einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Es fühlte sich wie eine “entweder‒oder” Situation an. Das Problem waren aber nicht die unterschiedlichen Denkweisen und Arbeitsideale zwischen Laura und ihren Chefs, sondern die unklare Kommunikation zwischen beiden Parteien. Mithilfe von Kommunikationstools gelingt es Laura heute, die Informationen zu bekommen, die sie braucht, um sowohl die Erwartungen der Chefetage zu erfüllen als auch genügend Freiraum für ihre eigenen Ideen und Ziele zu gewinnen.
Laura Maier, 30
Kaufmännische Leitung, München
„Ich führe jetzt mit Klarheit statt mit Kontrolle.”
Ausgangssituation: Lovis ist Unternehmer und Geschäftsführer mehrerer Firmen. Ein absoluter Macher, der viel Verantwortung trägt und gewohnt ist, die Fäden in der Hand zu halten. Als er ins Mentoring kam, fühlte er sich häufig allein gelassen und innerlich erschöpft. Obwohl er seine Teams regelmäßig an Absprachen erinnerte und Aufgaben nachhielt, wurde ihm genau das oft als Meckern oder Kontrolle ausgelegt. Die Zusammenarbeit war geprägt von Frust, Missverständnissen und einem Gefühl des „Hinterherrennens“. Gespräche führten selten zu nachhaltiger Veränderung. Nach kurzer Besserung fiel alles wieder in alte Muster zurück.
Ergebnis: Im Coachingprozess hat Lovis zunächst reflektiert, welche Rolle er in der wiederkehrenden Dynamik einnimmt. Die erste zentrale Erkenntnis: Er übernimmt Verantwortung an Stellen, wo eigentlich andere gefordert sind. Aus dieser Einsicht entstand ein neues Zielbild: Führung funktioniert nicht mehr über Kontrolle, sondern über Klarheit, Vertrauen und Selbstverantwortung.
Heute tritt Lovis mit genau dieser inneren Haltung auf, welche es ihm ermöglicht, loszulassen, ohne dabei die Orientierung zu verlieren. Mithilfe von respektvoller Kommunikation fühlt sich sein Team gesehen und verstanden, motiviert in die Selbstverantwortung zu treten und den übergeordneten Erwartungen und Zielen des Unternehmens zu folgen. Innerhalb des Teams findet jetzt Begegnung auf Augenhöhe statt, und anstatt ständig für die eigenen Bedürfnisse kämpfen zu müssen, sitzen jetzt alle im selben Boot und ziehen an einem Strang. Schlagen doch ab und zu mal die alten Muster durch, weiß Lovis jetzt an den richtigen Stellen Nein zu sagen, ohne sich dabei rechtfertigen zu müssen. Oder Feedback zu geben, welches sich nicht sofort wieder in Luft auflöst. Das Wertequadrat hilft ihm dabei, respektvolles Feedback zu geben, welches versteckte Ressourcen hinter den zu kritisierenden Verhaltensweisen sichtbar werden lässt. Somit gelingt Schritt für Schritt eine zielführende und nachhaltige Transformation.
Lovis ist jetzt klar: „Führung heißt nicht, alles selbst tragen zu müssen, sondern Klarheit zu schaffen, die andere ins Handeln bringt.“
Lovis S., 31
Geschäftsführer und Gründer, Heidelberg
„Ich trete jetzt ein - statt zurück. Aus innerer Unsicherheit ist jetzt echte Präsenz gewachsen.”
Ausgangssituation: Als ich Aneka zum ersten Mal traf, war sie voller Leidenschaft und Vision, aber auch voller Zweifel. Der Start in die Selbstständigkeit hatte sie in eine Welt katapultiert, die oft laut, schnell und männlich geprägt war. In Meetings fühlte sie sich übergangen, ihre Stimme zitterte vor Unsicherheit. Tief verwurzelte Glaubenssätze hielten sie zurück: „Ich darf nicht anecken“, „Ich bin nicht stark genug“, „Andere wissen es besser.“ Die Folge: Sie trat leise auf, obwohl so viel Kraft in ihr steckte.
Ergebnis: In unserer Zusammenarbeit konnte sie genau das loslassen, was sie begrenzte, und das entdecken, was längst in ihr angelegt war. Neben tiefer Reflexion arbeiteten wir mit praktischen Tools wie dem „Inneren Team“ nach Schulz von Thun. Dadurch lernte sie, ihre inneren Stimmen zu sortieren und ihre starke, kompetente Seite gezielt zu aktivieren, besonders in herausfordernden Situationen.
Heute spricht sie in Meetings mit Klarheit und Haltung, nimmt sich Raum ohne sich dabei zu verbiegen. Ihre innere Sicherheit zeigt sich nach außen und wird gehört. Sie hat gelernt: Ihre Unsicherheit war keine Schwäche, sondern ein Kompass. Aus der leisen Gründerin ist jetzt eine starke Stimme mit einer Präsenz erwachsen, die nicht im Außen beginnt, sondern aus der Verbindung mit sich selbst.
Aneka Lucia, 29
Gründerin Social Media Marketing Agentur, Dresden | Barcelona
„Ich kann meine Persönlichkeit zum Ausdruck bringen ohne dabei unprofessionell zu wirken."
Ausgangssituation: Buğra trat nach ihrem Studium eine Stelle als Projektingenieurin an und konnte sich in verschiedenen Themen ausprobieren. Wo es für sie als erste Akademikerin der Familie beruflich hingehen sollte, war unklar. Die hohen Erwartungen ihrer familiären Verpflichtungen ließen ihr kaum Freiraum, selbst über ihren Lebensweg zu bestimmen. Sie wusste zwar, dass sie die Energiewende führend mitgestalten will, aber die harten Verhandlungen bereiteten ihr Bauchschmerzen. Gerade vor Führungskräften konnte sie ihre Themen nur sichtbar nervös präsentieren. Doch dann bekam Bugra die Chance ihrer Träume angeboten: eine Stelle als Nachhaltigkeits‒Managerin. Bugras Versagens‒Ängste verdoppelten sich und sie suchte Hilfe.

Ergebnis: Heute erkennt sie die Situationen, die in ihr Stress triggern, und nimmt ihre Körpersignale früh genug wahr. Die transformierten Glaubenssätze nutzt sie, um aus den bisherigen emotionalen Mustern auszubrechen und sich akut zu entspannen. Bugra entdeckte ihre eigenen Wünsche frei von den Erwartungen anderer. Heute setzt sie Grenzen, bleibt sich treu und kommuniziert respektvoll. Wenn sie in Präsentationen nervös wird, führen kleine Übungen sie wieder in ihr selbstsicheres Auftreten. Struktur und Rhetorik ziehen ihr Publikum in den Bann und sie fühlt sich mittlerweile gewappnet, regelmäßig mit Geschäftsführern über Nachhaltigkeit zu verhandeln.
Buğra Aslan, 29
Nachhaltigkeits-Managerin, Heidelberg
„Ich kommuniziere heute klarer, authentischer und lösungsorientierter.”
Ausgangssituation: Anne kam mit dem Ziel ins Mentoring, ihre Kommunikationskompetenz im beruflichen Kontext gezielt zu vertiefen, insbesondere im Umgang mit unterschiedlichen Stakeholdern und in komplexen Abstimmungssituationen. Ihr Anliegen war es, ihre Wirkung in Gesprächen zu schärfen, Prioritäten klar zu vertreten und gleichzeitig eine konstruktive und wertschätzende Gesprächskultur zu fördern.
Ergebnis: In den Sessions arbeiteten wir zunächst daran, Annes Kommunikationsmuster bewusster wahrzunehmen, ihre vorhandenen Stärken ebenso wie mögliche Schwachstellen anzuerkennen und gezielt weiterzuentwickeln. Durch Reflexionsarbeit, Perspektivwechsel und praxisorientierte Übungen gewann sie neue Ansätze, um Gespräche mit Klarheit, Struktur und Souveränität zu gestalten. Dabei gelang es ihr, passende Kommunikationsstrategien zu etablieren, die sowohl ihre Präsenz als auch ihre Wirksamkeit im beruflichen Umfeld stärken.
Heute überzeugt Anne durch eine klare, authentische und lösungsorientierte Kommunikation. Sie tritt in Gesprächen selbstsicher und mit auf, vertritt ihre Standpunkte souverän und fördert in der Zusammenarbeit eine offene und zugleich respektvolle Gesprächskultur. Stakeholder profitieren nun von mehr Orientierung, Verbindlichkeit und Effizienz in der Abstimmung. Durch Annes klare Haltung und konstruktiven Kommunikationsstil entstehen tragfähige Lösungen schneller in einem Miteinander, das auf gegenseitigem Respekt und Vertrauen basiert. Ihr professionelles Auftreten und ihre gestärkte innere Stabilität spiegeln sich deutlich in ihrer Wirkung und Zufriedenheit im beruflichen Alltag wider.
Anne Raab, 30
Marketing Lead Europe, Heidelberg
„Ich kann wirksam und erfolgreich sein ohne dabei Unmengen an Überstunden zu liefern.”
Ausgangssituation: Vor 5 Jahren absolvierte Lucas sein BWL Studium und nahm eine Stelle als Einkäufer in einem mittelständischen Unternehmen an. In diesem neuen Umfeld fand er sich leicht zurecht und hatte grundsätzlich viel Spaß an seiner Arbeit bis er nach 3 Jahren merkte, dass es zu einer Art „Stillstand” gekommen war. Er strebte nach Veränderung: mehr Abwechslung im Berufsleben, Verantwortung in Projekten und eine höhere Gehaltsstufe. Er suchte das Gespräch mit seinen Vorgesetzten und bekam zusätzlich eine neue Rolle als „System‒ und Prozess‒Manager” in einem konzernübergreifenden Projekt. Damit einhergehend wurden seine Aufgaben vielseitiger und die gewünschte Verantwortung stieg. Ein Gehaltssprung stand ebenfalls in Aussicht. Um schnell den ersehnten Erfolg zu erlangen, richtete er seinen Fokus voll auf die Arbeit aus: das Überstundenkonto schoss in die Höhe. Doch irgendwie wurde auch die Unzufriedenheit und der Frust immer größer.
Ergebnis: Heute erkennt Lucas, welche Motive eigentlich hinter seinem Wunsch nach Veränderung stecken. Er wünscht sich Wertschätzung, auch mal immaterielle Anerkennung für seine Arbeit, die Chance sich persönlich weiterzuentwickeln und seine Stärken einzubringen. In den Sessions erarbeiteten wir einen Ressourcenkoffer, in dem seine Erfahrungen, Kenntnisse und Talente zum ersten Mal sichtbar wurden. Mit dieser Klarheit konnte Lucas konkrete Einsatzmöglichkeiten in seiner Abteilung finden, die ihm neben der wachsenden Verantwortung auch ein Gefühl von Wirksamkeit und Sinnhaftigkeit verleihen. Nachdem er sich von alten Überzeugungen und Glaubenssätzen verabeschiedete, kam er endlich raus aus dem Hamsterrad der ergebnislosen Überstunden. Erfolg kommt jetzt nicht mehr nur durch “mehr Leistung” sondern durch smarte Strategien, die einer klaren Vision folgen und ihm die Mitarbeit darin ermöglichen, die auch seiner Leidenschaft entsprechen.
Lucas P., 31
Referent Systeme und Prozesse, Heidelberg
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„Ich habe gelernt für mich einzustehen ohne die Bedürfnisse meiner Chefs zu übergehen.“
Ausgangssituation: Laura brachte schon ein paar Jahre Berufserfahrung mit, als sie eine neue Stelle als kaufmännische Leitung antrat. Sie liebt es Verantwortung zu übernehmen, Prozesse zu optimieren und Innovation voranzutreiben. Schnell realisierte sie, dass ihre neue Arbeitskultur durch alte und teils starre Denk‒ und Verhaltensweisen geprägt war. Sie war sehr bemüht, die Spielregeln in ihrem neuen Arbeitsumfeld zu begreifen und den Forderungen ihrer Vorgesetzten gerecht zu werden. Sie war sehr fleißig, arbeitete viel, versuchte Lösungen für die Probleme zu entwickeln und respektvoll sowie professionell aufzutreten. Dennoch wurden verantwortungsvolle Aufgaben nicht an sie delegiert, sie hatte immer wieder das Gefühl nicht gesehen zu werden und “gegen die Wand zu laufen”.
Ergebnis: In den Sessions konnte Laura den Ursprung ihres Konfliktes erkennen. Sie trug eine innerer Zerrissenheit in ihr: auf der einen Seite kannte sie aufgrund ihrer bisherigen Berufserfahrung ihren Wert und wusste genau für welche Ziele sie sich einsetzen wollte. Auf der anderen Seite möchte sie den Vorstellungen ihres neuen Arbeitgebers entsprechen, um einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Es fühlte sich wie eine “entweder‒oder” Situation an. Das Problem waren aber nicht die unterschiedlichen Denkweisen und Arbeitsideale zwischen Laura und ihren Chefs, sondern die unklare Kommunikation zwischen beiden Parteien. Mithilfe von Kommunikationstools gelingt es Laura heute, die Informationen zu bekommen, die sie braucht, um sowohl die Erwartungen der Chefetage zu erfüllen als auch genügend Freiraum für ihre eigenen Ideen und Ziele zu gewinnen.
Laura Maier, 30
Kaufmännische Leitung, München
„Ich führe jetzt mit Klarheit statt mit Kontrolle.”
Ausgangssituation: Lovis ist Unternehmer und Geschäftsführer mehrerer Firmen. Ein absoluter Macher, der viel Verantwortung trägt und gewohnt ist, die Fäden in der Hand zu halten. Als er ins Mentoring kam, fühlte er sich häufig allein gelassen und innerlich erschöpft. Obwohl er seine Teams regelmäßig an Absprachen erinnerte und Aufgaben nachhielt, wurde ihm genau das oft als Meckern oder Kontrolle ausgelegt. Die Zusammenarbeit war geprägt von Frust, Missverständnissen und einem Gefühl des „Hinterherrennens“. Gespräche führten selten zu nachhaltiger Veränderung. Nach kurzer Besserung fiel alles wieder in alte Muster zurück.
Ergebnis: Im Coachingprozess hat Lovis zunächst reflektiert, welche Rolle er in der wiederkehrenden Dynamik einnimmt. Die erste zentrale Erkenntnis: Er übernimmt Verantwortung an Stellen, wo eigentlich andere gefordert sind. Aus dieser Einsicht entstand ein neues Zielbild: Führung funktioniert nicht mehr über Kontrolle, sondern über Klarheit, Vertrauen und Selbstverantwortung.
Heute tritt Lovis mit genau dieser inneren Haltung auf, welche es ihm ermöglicht, loszulassen, ohne dabei die Orientierung zu verlieren. Mithilfe von respektvoller Kommunikation fühlt sich sein Team gesehen und verstanden, motiviert in die Selbstverantwortung zu treten und den übergeordneten Erwartungen und Zielen des Unternehmens zu folgen. Innerhalb des Teams findet jetzt Begegnung auf Augenhöhe statt, und anstatt ständig für die eigenen Bedürfnisse kämpfen zu müssen, sitzen jetzt alle im selben Boot und ziehen an einem Strang. Schlagen doch ab und zu mal die alten Muster durch, weiß Lovis jetzt an den richtigen Stellen Nein zu sagen, ohne sich dabei rechtfertigen zu müssen. Oder Feedback zu geben, welches sich nicht sofort wieder in Luft auflöst. Das Wertequadrat hilft ihm dabei, respektvolles Feedback zu geben, welches versteckte Ressourcen hinter den zu kritisierenden Verhaltensweisen sichtbar werden lässt. Somit gelingt Schritt für Schritt eine zielführende und nachhaltige Transformation.
Lovis ist jetzt klar: „Führung heißt nicht, alles selbst tragen zu müssen, sondern Klarheit zu schaffen, die andere ins Handeln bringt.“
Lovis S., 31
Geschäftsführer und Gründer, Heidelberg
Entscheide dich auch für ein selbstwirksames Leben.
Bring Arbeit und Leben in Einklang. Auch du kannst in die Arbeitswelt reinwachsen, um deine Ideen und Ziele darin zu verwirklichen. Übernimm Verantwortung für dein Leben, sodass du es nicht nur an Wochenenden, in Urlauben und in der Rente genießt.
Typische Probleme beim Berufseinstieg:
In der Arbeitswelt herrschen ganz andere Werte als deine.
Du hast eine konkrete Vorstellung davon, wie der Umgang miteinander sein sollte. Allerdings erlebst du immer wieder, wie deine Ideen mit einem tiefen Schnaufen abgelehnt werden. Würden alle im Unternehmen ihre Entscheidungen so treffen wie du, liefe vieles reibungsloser.
Unbekannte Spielregeln bei der Arbeit verunsichern dich.
Du willst sichtbar sein, um mehr Verantwortung zu bekommen. Gleichzeitig willst du nicht aufdringlich sein und hältst dich lieber zurück. Oder dein Mund redet nervös weiter, obwohl dein Kopf schon fertig ist. Selbst wenn du fragst, erklärt dir keiner, wie du am besten voran kommst und wirksam wirst.
Du wirst ständig ausgebremst und könntest 2x so viel arbeiten.
Du teilst voller Begeisterung deine Verbesserungen, aber bekommst nur Gründe, warum es nicht geht. Sätze, wie "Das haben wir schon immer so gemacht" und "Du Jungspund musst erstmal was schaffen" frustrieren dich. Hast du deswegen schon mal mit einem Augenrollen eine Idee zurückgehalten?
Egal, was du tust, du wirst nicht befördert.
Du machst zwar viele Überstunden und nutzt Zeitmanagement-Hacks, wirst aber bei Karriere-Chancen übersehen. Selbst die Kollegen, die eigentlich nicht mehr drauf haben als du, bekommen mehr Verantwortung übertragen. Es ist als würdest du einfach nicht zu dieser Arbeitswelt passen.
Unklar, wo dein Platz in der (Arbeits-)Welt ist und was du willst.
Es gibt zu viele Karriere-Richtungen, in die du dich entwickeln könntest. Du tust dich schwer, dich festzulegen. Während andere schon Kinder und Haus planen, hast du noch nicht mal eine Vorstellung von deinem nächsten Jahr.
Dein 9-to-5 Job erfüllt dich nicht. Dir fehlt Wirksamkeit.
Du fühlst dich unterfordert und brauchst Deadlines, um dich für deine Aufgaben zu motivieren. Desillusioniert von gestrigen Regeln der Arbeitswelt freust du dich jeden Tag auf den Feierabend. Hobbys oder das Glas Wein gleichen den tristen Alltag wenigstens am Wochenende aus. Du fragst dich: Soll mein Leben wirklich so aussehen?
Besonders kennen das:
  • Berufsanfänger, frisch nach Lehre / Uni
  • Young Professionals, 2 - 5 Jahre im Beruf
  • Idealisten in konservativen Strukturen
  • 25 - 35 Jährige in einem Werte-Konflikt
Die einen stürzen sich in viel Arbeit, Hustle-Mentalität und Überstunden. Die anderen geben auf - Thank God it's Friday.
Ich kenne diesen Frust, da ich mich selbst zu Beginn meiner Karriere fehl am Platz gefühlt habe. Doch dann fand ich einen Weg, an den richtigen Stellen wirksam zu sein.
Es ist möglich im Beruf selbstwirksam zu sein und selbst in der konservativen Arbeitswelt Sinn zu erleben - ohne dabei seine Werte aufzugeben.
Welche Alternative bleibt dir?
Hustle und Thank God it's Friday bringen
auch keine Wirksamkeit in dein Leben.
An alle Hustler:
Work smarter.
Not harder.
Stress & Überstunden zeigen nur, dass du nicht belastbar und damit nicht geeignet für weitere Verantwortungs‒Bereiche bist.
Wenn du bei jeder Aufgabe „hier“ schreist, hast du so viel zu tun, dass du gar nicht die Qualität liefern kannst, die die sichtbaren Projekte fordern.
In der Arbeitswelt werden diejenigen befördert, die bei den wesentlichen Themen herausragende Ergebnisse produzieren. Das Überstunden‒Konto ist allenfalls ein AusschlussKriterium.
TGiF: Willst du wirklich jede Woche 40h deines Lebens verschwenden?
Du musst in deiner Freizeit das Loch ausgleichen, das die Arbeit in dir verursacht? Dann kommst du nur von Minus auf Null, von unglücklich auf ok, aber nie zu einem richtig erfüllten, glücklichen Leben.
Das geht nur, wenn du verstehst, wie du in deinem Job wirksam wirst. Wenn du deine Talente einsetzt, die Regeln der Arbeitswelt beherrschst und deine Werte einbringen kannst.
Dann freust du dich auf Freitag und Montag.
So kommst du zu einer Karriere,
die Arbeit und Leben in Einklang bringt.
MIND
Werde dir deiner Ziele und Talente bewusst. Lerne die Spielregeln der Arbeitswelt und wie du darin wirksam wirst. Entdecke die inneren Konflikte zwischen deinen Idealen und den scheinbar konträren Werten bei der Arbeit.
BODY
Emotionale Blockaden findest du nicht mit deinem Verstand, sondern nur in deinem Körper. Stärke deine Körperhaltung und dein Selbstbewusstsein so, dass dich deine nonverbale Kommunikation bei deinen Zielen stärkt statt schwächt.
ACTION
Lerne deine Ziele und Gedanken klar zu kommunizieren. Stärke deinen Selbstwert und präsentiere deine herausragenden Ergebnisse. Vereine deine Authentizität mit Professionalität und kreiere dir dein selbstwirksames Leben.
Warte nicht bis es zu spät ist.
Wenn du bis hierhin gelesen hast, ist dir bewusst, dass dein Leben noch so viel mehr Erfüllung für dich bereit hält. Starte am besten direkt - bevor dein ernüchternder Alltag, die unzufriedenen Kollegen und die erdrückenden Erwartungen anderer dich wieder in deine desillusionierte Komfortzone zerren.
Mach dich auf den Weg und glaub wieder an dich: übernimm Verantwortung, sei lebendig und selbstwirksam in der Welt.
Hi, ich bin Sarah Ittah.
Vor sechs Jahren ging es mir genauso wie dir. Voller Vision und Tatendrang traf ich auf die ernüchternde Realität der Arbeitswelt. Nach meinem pädagogischen und Human Resource Management Studium fühlte ich mich in einer konservativ geprägten Unternehmenskultur oft fehl am Platz. Ich konnte die Entscheidungen nicht nachvollziehen und mir war völlig unklar, wie ich in meinem Berufsleben wirksam werden konnte.
Doch ich blieb dran und baute mir schnell ein breites Netzwerk auf. So lernte ich auch meinen ersten Mentor kennen, einer der CEOs, der mir die unausgesprochenen Regeln in der Arbeitswelt beibrachte. In Rhetorik- und Kommunikationstrainings lernte ich mich so auszudrücken, dass mich Vorgesetzte auf Augenhöhe behandelten. Mit einem Coach klärte ich meine beruflichen Ziele und löste meine inneren Blockaden auf, sodass ich gleichzeitig authentisch ich selbst und professionell wirksam sein konnte.
So kam es, dass ich nach vier Jahren zur Teamleitung befördert wurde. Und zwar in meinem Traumjob: jungen Menschen nach dem Studium den Einstieg in die Arbeitswelt erleichtern, sie in ihrer persönlichen Weiterentwicklung fördern und sie in Rollen bringen, die zu ihnen passen. Mit der Zeit wandten sich auch außerhalb des Unternehmens junge Menschen mit ähnlichen Fragen an mich. Heute begleite ich auch externe Berufseinsteiger dabei, ihren Platz in der Arbeitswelt zu finden, ihre Stärken wirkungsvoll einzusetzen und somit berufliche Wirksamkeit mit Sinn zu verbinden.
Unsere Zusammenarbeit folgt einer klaren Struktur.
Kostenlose Erstberatung
Gemeinsam analysieren wir, was dich aktuell von deinem selbstwirksamen Arbeitsleben abhält. Daraus erhältst du direkt erste Anhaltspunkte, an denen du arbeiten kannst.
1. Ziele schärfen und Hindernisse erkennen
Zuerst definieren wir, wie dein Traumleben aussehen soll. Dabei trennen wir deine wahren Visionen von den Erwartungen der Gesellschaft dein Leben und identifizieren potenzielle Hürden.
2. Regeln der Arbeitswelt verstehen und nutzen
Du lernst die Spielregeln, nach denen in Unternehmen entschieden wird, welche Ideen und welche Mitarbeiter weiterkommen. Damit wirst du schnell und einfach sichtbar und wirksam.
3. Emotionale Blockaden finden und lösen
Wir trennen dein wahres, starkes Selbst von der professionellen Maske, die du hier und da noch zum Schutz aufsetzt. So verkaufst du dich nicht mehr unter Wert, sondern stehst für dich ein.
4. Klar kommunizieren und ins Handeln kommen
Zuletzt helfe ich dir dabei, wie du die effektiven Worte und Taten findest, um deine Gedanken zu platzieren. So wirst du auf Augenhöhe und als echter Leistungsträger wahrgenommen.
Mach den ersten Schritt.
Lass uns gemeinsam schauen, wie dein Weg in ein selbstwirksames Leben aussieht.
Lass uns analysieren, ob und wie dein Arbeitsleben Teil deiner Vision werden kann.
Es dauert nur 60 Minuten.
Häufig gestellte Fragen
Warum kann ein Mentoring beim Einstieg in die Berufswelt sinnvoll sein?
Ein Mentoring unterstützt dich in der Übergangsphase vom Studium oder der Ausbildung ins Berufsleben - einer Zeit, die oft mit Unsicherheit, offenen Fragen und neuen Herausforderungen verbunden ist. Es hilft dir, dich in der noch unbekannten Arbeitswelt besser zu orientieren, deine persönlichen Werte und beruflichen Ziele zu schärfen und passende Strategien für deinen Weg zu entwickeln. Ziel ist es, dass du mit Klarheit, Selbstvertrauen und Wirksamkeit deinen Platz im Berufsleben findest, und ihn aktiv mitgestaltest.
Wie lange dauert die Zusammenarbeit?
Die Zusammenarbeit wird individuell in der Erstberatung festgelegt. Erfahrungsgemäß eignet sich für die erfolgreiche Umsetzung deiner Ziele eine Begleitung von mind. 3 Monaten. Die einzelnen Sessions dauern 60-90 Minuten.
Wie läuft das Mentoring ab?
Das Mentoring folgt einer strukturierten Herangehensweise: Zunächst analysieren wir gemeinsam deine aktuelle Situation und definieren konkrete Ziele. Um dir eine sichere Orientierung in der Arbeitswelt zu ermöglichen, machen wir die unausgesprochenen „Spielregeln“ sichtbar. Mentale oder emotionale Blockaden, die dich aktuell noch von deinen Zielen fernhalten, lösen wir mithilfe systemischer Coaching-Methoden. So entsteht ein gesundes Gleichgewicht zwischen Professionalität und Authentizität. Im letzten Schritt begleite ich dich dabei, deine Gedanken in klare, respektvolle Kommunikation zu übersetzen und wirkungsvolle Strategien für dein berufliches Handeln zu entwickeln.
Können die Sessions auch online stattfinden?
Ja, wir können uns sowohl persönlich als auch online treffen. Egal, wo du in Deutschland, Österreich, Luxembourg oder der Schweiz gerade bist - ich begleite dich gerne auch in Online-Sessions.
Bietest du auch Mentoring für Gruppen an?
Ja, gerne :) Melde dich einfach für ein Erstgespräch, dann schauen wir gemeinsam, wie ich deine Gruppe oder dein Team gezielt begleiten kann. Die Inhalte orientieren sich an denselben Methoden wie im Einzel-Mentoring: Wir schaffen Orientierung in der Arbeitswelt, fördern klare Kommunikation und verbinden Professionalität mit persönlichen Werten. Besonders wirksam ist das Format in Teams mit unterschiedlichen Generationen, um gegenseitiges Verständnis und Zusammenarbeit zu stärken.